Orte
3649 bis 3672 von 5239 Ergebnisse
-
Van der Valk Hotel Sneek - Deluxe kamer - Boszijde
Van der Valk Hotel Sneek - Deluxe kamer - Boszijde
Sofort buchbar
-
Dorfkirche Gaast
Dorfkirche Gaast
-
Dille & Kamille
Dille & Kamille
-
VakantiehuisFriesland
VakantiehuisFriesland
-
Peal 5: It sintrum
-
Aktivieren Sie Cookies, um diesen Inhalt anzuzeigen.
Peal 5: It sintrum
Dit punt is ûnderdiel fan it trajekt 'It Paad Werom Terherne'. Besjoch de hiele rûte.
(harkje hjir nei it audioferhaal)
Foar dizze sprong doch ik in berop op dyn ferbyldingskrêft. We steane by it reade bankje en geane werom nei it jier 1540, yn deselde tiid as de bou fan de Stins dy’t we niiskrekt seagen. Gean mar eefkes rêstich sitten ast dat noflik fynst.
Bist safier? Okee dêr geane we.
It is de tiid fan de reformaasje en ek Fryslân keart him tsjin it Katolisisme. It is de tiid fan de “hagepreken” en rûnom steane tsjerkjes ferskûle. Sa ek op it plak wêr’t letter de snackbar en it terras stean soene, stiet in skûltsjerkje yn de foarm fan in âld skuorre. Dit is ien fan de earste Doopsgezinde gemeentes. Fan bûten liket it op in âld skuorre, mar binnen wane je jin yn in tsjerke, kompleet mei in preekstoel. It hûs rjochts fan de Pastorij is de âlde pastorijwente. ’t Far rint hjir omhinne en wêr’t letter it pleintsje kaam is, steane noch in pear húskes oan it wetter. Dizze húskes wurde pas yn de jierren sechtich fan de 20ste ieuw ôfbrutsen. Okee, eefkes bekomme? We geane wer fierder!De yllúzje fan tiid learde ús al dat wy oer wetter rinne kinne en dus rin mar mei tusken de grutte balstiennen troch nei de T-splitsing. Stopje hjir mar eefkes.
Dit punt is ûnderdiel fan it trajekt 'It Paad Werom Terherne'. Klik hjir om werom te gean nei de rûte.
-
-
Noordwolde als erstes Dorf auf dem Landweg befreit
Noordwolde als erstes Dorf auf dem Landweg befreit
Am Abend des 11. April 1945 trafen Einheiten des kanadischen Aufklärungsregiments Royal Canadian Dragoons in Dwingeloo ein, kurz vor dem sogenannten Frieslandriegel. Diese Verteidigungslinie war kurz zuvor mit Hilfe vieler niederländischer Zwangsarbeiter errichtet worden. Die Linie war jedoch kaum besetzt und erwies sich letztlich als falsch konstruiert.
Die Aufgabe der Dragoons bestand darin, die Straße weit vor den übrigen kanadischen Einheiten auszukundschaften. Dabei stellten sie fest, dass die Deutschen in diesem Gebiet kaum noch in der Lage waren, sich wirksam zu verteidigen. Unter anderem aus diesem Grund wurde am 11. April beschlossen, dass Einheiten der 3. kanadischen Infanteriedivision und unterstützende Einheiten in den folgenden Tagen einen Vorstoß nach Leeuwarden unternehmen sollten. Wenn die friesische Hauptstadt und möglicherweise auch das übrige Friesland eingenommen werden konnten, saßen die Deutschen im westlichen Teil der Niederlande in der Falle. Immerhin waren inzwischen auch große Teile von Overijssel und Gelderland befreit worden.
Die Infanterie musste über Zwolle, Meppel, Steenwijk und Heerenveen nach Leeuwarden marschieren. Um sie so schnell wie möglich nach Leeuwarden zu bringen, wurden alle möglichen zusätzlichen Fahrzeuge organisiert. In der Zwischenzeit sollten die Royal Canadian Dragoons und wenig später ein weiteres Aufklärungsregiment, die Duke of York's Royal Canadian Hussars, in Friesland einrücken, um die geplante Hauptroute zu erkunden. Und um bei den deutschen Verteidigern so viel Chaos wie möglich zu stiften.Dank der Bürger von Dieverbrug in Drenthe wurde eine Notbrücke über den Drentse Hoofdvaart-Kanal gebaut, so dass die kanadischen Fahrzeuge nach Friesland vordringen konnten. Am Morgen des 12. April waren die Dragoons dann die erste kanadische Landeinheit, die in die Provinz Friesland eindrang. Das Dorf Noordwolde war das erste, das befreit wurde.
Obwohl dieses erste friesische Dorf kampflos eingenommen werden konnte, kam es unmittelbar nördlich von Noordwolde zu kurzen Kämpfen. Etwa zwanzig Deutsche und niederländische Handlanger versuchten, die Kanadier eine Zeit lang aufzuhalten. Nach einem kurzen Kampf machten sich die Deutschen aus dem Staub und ließen ihre gesamte Ausrüstung zurück. Andere, darunter zehn holländische Gefolgsleute der Landwacht und der Ordnungspolizei, wurden gefangen genommen.
Die allerersten Befreier, die friesisches Gebiet betraten, waren jedoch französische SAS-Fallschirmjäger des 3. Régiment de Chasseurs Parachutistes. In der Nacht vom 7. auf den 8. April wurden knapp über 700 von ihnen über Drenthe und Südostfriesland abgeworfen. Ihre Aufgabe war es, die alliierten Bodenoperationen zu unterstützen. Dies taten sie, indem sie hinter den deutschen Linien Chaos stifteten, Brücken eroberten und gemeinsam mit dem Widerstand alle möglichen Operationen durchführten. Sie mussten dies fortsetzen, bis die kanadischen Bodeneinheiten sie erreichten. Eine kleine Abteilung landete in der Nähe von Appelscha und Haulerwijk und führte dort ihre Einsätze durch. Dabei fiel am 8. April der 21-jährige Chasseur de 2e Classe (Gefreiter 2. Klasse) Henri Pintaud.
-
-
De Nôtmûne Koartwâld
De Nôtmûne Koartwâld
-
Uitkijkpunt Bakkeveen
Uitkijkpunt Bakkeveen
-
Camping de Hammerslag
Camping de Hammerslag
-
de Vrije Vogel
de Vrije Vogel
Sofort buchbar
-
Paviljoen Strand Sneek
Paviljoen Strand Sneek
-
Camperplaats Waterloo
Camperplaats Waterloo
-
Beach Resorts Makkum - Vissersvilla+ 6 persoons
Beach Resorts Makkum - Vissersvilla+ 6 persoons
Sofort buchbar
-
Delleboersterheide - Catspoele - Libellenvlonder
Delleboersterheide - Catspoele - Libellenvlonder
-
Der "Gedenkstein für gefallene Kanadier"
Der "Gedenkstein für gefallene Kanadier"
Sonntag, der 15. April 1945, der offizielle Tag der Befreiung Frieslands, ist auch der Tag, an dem Sneek die kanadischen Befreiungstruppen begrüßt. Es war ein aufregender Tag, und die niederländischen Streitkräfte (NBS) lieferten sich einen harten Kampf mit den Besatzern.
Einen Tag zuvor begannen die deutschen Truppen sich aus Sneek zurückzuziehen, und die NBS versuchten, ihren Rückzug entlang des Leeuwarderwegs so gut wie möglich zu verhindern. Bis eine Kolonne deutscher Fallschirmjäger ins Spiel kam und die NBS zum Rückzug zwang.
Das Waag-Gebäude im Stadtzentrum wurde während des Krieges von der Besatzungsmacht als Waffendepot genutzt. Um zu verhindern, dass es in die Hände der Alliierten fällt, wird es von den fliehenden Truppen am Sonntag gegen drei Uhr in Brand gesetzt. Laute Explosionen und Knallgeräusche hallen eine halbe Stunde lang durch die Stadt.
Nachdem der Feind die Stadt verlassen hat, versammeln sich die NBS-Männer in der HBS-Schule, um Anweisungen zu erhalten und Waffen und Armbinden zu verteilen. Sie rücken in die Stadt ein, um Verräter aufzuspüren. Dann verbreitet sich das Gerücht, dass Hunderte von deutschen Soldaten auf dem Weg von Lemmer nach Sneek sind. Sofort wird an der Waterpoort Verstärkung aufgebaut.
Die kanadischen Einheiten werden alarmiert. Über den NBS-Nachrichtendienst sind sie nun im Besitz der neuesten Verteidigungspläne von Sneek und rücken von Joure aus auf die Stadt vor.
Am Abend, gegen 19.30 Uhr, dringt die erste Patrouille des kanadischen Infanteriebataillons Le régiment De La Chaudière mit Flammenwerfern und Maschinengewehren in die Stadt ein. Die deutschen Truppen halten sich zurück, und das gesamte kanadische Bataillon folgt.
Sneek ist befreit, aber die Freiheit ist noch nicht gesichert, da die deutschen Truppen versuchen, über den Afsluitdijk in Richtung Friesland zu entkommen. Das kanadische Regiment der Queens Own Rifles marschiert durch Sneek in Richtung Afsluitdijk und liefert sich bei Wons heftige Kämpfe. Dabei kommen sechs kanadische Soldaten ums Leben. Sie werden vorübergehend auf dem Allgemeinen Friedhof von Sneek begraben. Im Jahr 1946 werden sie auf dem kanadischen Ehrenfeld in Holten beigesetzt.
Kanadische Gäste
Während sie auf ihre Rückkehr in die Heimat warteten, waren Hunderte von kanadischen Soldaten etwa fünf Monate lang bei Familien in Sneek untergebracht. Am 1. Juni traf das Perth-Regiment in der Stadt ein, die es vorübergehend in Stratford umbenannte. Sie waren an der Befreiung von Groningen beteiligt. Ein Komitee wird gegründet, um die Soldaten mit verschiedenen Aktivitäten zu unterhalten. Von Tanzabenden über Segelregatten bis hin zu besonderen Gottesdiensten.
Zwischen den Befreiern und den Snekern entwickeln sich freundschaftliche Beziehungen. Und manchmal auch mehr als das. Gordon C. Compton und Atty Bouma berichten sogar von "Liebe auf den ersten Blick". Als die letzten Soldaten Ende November nach Hause zurückkehren, beschließt Gordon, in den Niederlanden zu bleiben. Am 9. Mai 1946 heiratet er seine Atty in Sneek. Wenig später reisen Gordon und seine "Kriegsbraut" nach Kanada aus.
Mehrere Denkmäler in der Stadt erinnern an die besondere Verbundenheit mit dem kanadischen Militär, die auch heute noch sehr eng ist.
-
-
Vakantiepark de Pharshoeke
Vakantiepark de Pharshoeke
-
Makkumerwaarden
Makkumerwaarden
-
Pizzeria Pingjum
Pizzeria Pingjum
-
Keuterboerderijtje
Keuterboerderijtje
-
Grand Canal
-
Aktivieren Sie Cookies, um diesen Inhalt anzuzeigen.
Grand Canal
-
-
Eysinga State - Landhuisbungalow seis
Eysinga State - Landhuisbungalow seis
Sofort buchbar
-
Historische Zeilvaart Harlingen
Historische Zeilvaart Harlingen
-
Boatsjewille
Boatsjewille
-
De Stobbepoele
De Stobbepoele