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Aquacamping en Jachthaven De Rakken
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Archälogischer Stutzpunkt Wijnaldum
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Monument Gaele Visser
Monument Gaele Visser
Am 2. Mai 2015 wurde hier ein Denkmal für den friesisch-kanadischen Soldaten Gaele Visser enthüllt, der 1920 in Haskerhorne geboren wurde und 1930 nach Kanada auswanderte. Gaele Visser meldete sich 1942 beim kanadischen Militär und zwar beim Algonquin Regiment. Er kämpfte bei der Befreiung Westeuropas und fiel am 23. April 1945 in der Nähe von Oldenburg (Deutschland).
Seine letzte Ruhestätte befindet sich auf dem kanadischen Kriegsgräberfriedhof Holten. Das Denkmal enthält Informationen sowohl über sein Privatleben als auch über seine militärische Karriere.
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Geburtsort Titus Brandsma
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Alde Feanen - Earnesleat - Uitkijktoren
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De Witakker - Groepsaccommodatie De Witakker
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De Kop van de Afsluitdijk
De Kop van de Afsluitdijk
De Afsluitdijk was op 18 april nog één van de laatste open routes naar Noord-Holland. De bezetter was er veel aan gelegen om de Canadezen zo lang mogelijk tegen te houden. Toch wisten de Canadezen de Duitse troepen hier in korte tijd en zonder eigen verliezen te verslaan.
In de ochtend van 18 april werd er nog op enkele plekken in Friesland strijd geleverd. De Kop van de Afsluitdijk was nog onder Duitse controle. En ook Makkum was nog niet vrij. Daar zou in de middag de strijd losbarsten. Op de Kop van de Afsluitdijk hadden de Duitse troepen zich stevig ingegraven. Er waren tal van versperringen aangebracht. En de Duitsers hadden veel zogenoemde betonnen ‘Tobruk’ bunkertjes laten aanleggen die meestal door twee militairen met een mitrailleur werden bemand. Ondersteund door ook nog eens een stuk 75 mm. geschut en vele stukken licht luchtafweergeschut wachtten zij de Canadese aanval af. De Canadezen wisten precies wat hun te wachten stond. Het Friese verzet had kaarten gemaakt van de Duitse posities. En met luchtverkenningen was door de geallieerden ook veel informatie verzameld. De Canadezen voelden er weinig voor om grote risico’s te nemen tegen zo’n goed verdedigde positie. Er was bovendien een zeer geringe kans dat er burgers geraakt konden worden. Alvorens de Canadezen de aanval inzetten werd de Kop van de Afsluitdijk daarom beschoten met artillerie. En de geallieerde jagers voerden luchtaanvallen uit. Nederlandse ingenieurs hielden hun hart vast tijdens de beschieting. Zij vreesden voor grote schade aan de Lorentzsluizen.
Op 18 april om 10:00 uur opende het geschut van de Royal Canadian Artillery het vuur. Een half uur later zetten de Queens Own Rifles of Canada de aanval in. Zij ondervonden nog nauwelijks weerstand. De artilleriebeschieting had zijn werk gedaan. De Duitsers waren verslagen. Nadat ook Makkum in de middag alsnog bevrijd werd, waren nu alle vluchtroutes geblokkeerd. Hiermee werd één van de hoofddoelen van de Canadezen bereikt. Met uitzondering van de Waddeneilanden was de hele provincie Friesland op 18 april bevrijd. De vrees van de Nederlandse ingenieurs was niet onterecht geweest. Het bombardement had schade aan de Afsluitdijk veroorzaakt. Maar de meeste schade was daarvoor al toegebracht door Duitse Sprengkommandos. Vanaf medio mei marcheerden nog enkele malen groepen Duitse militairen over de Afsluitdijk. Ditmaal kwamen ze uit Noord-Holland en werden ze afgevoerd naar krijgsgevangenkampen in Duitsland.
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Peter Stuyvesant
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Bauernhof 'de Omleiding'
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Riediel
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Die Befreiung Frieslands 1
Die Befreiung Frieslands 1
Anfang April wurde deutlich, dass die Befreiung Frieslands kurz bevorstand. Obwohl die Provinz nicht wie andere Teile der Niederlande unter einem echten Hungerwinter gelitten hatte, herrschte in der Provinz ein großer Mangel an fast allem. Und der Terror der Besatzer wuchs. Infolgedessen wurde auch der Widerstand gegen die Besatzer immer stärker. Der Kampf zwischen beiden war Anfang 1945 härter als je zuvor.
In Friesland waren die sogenannten Knokploegen (KP) [Schlägertruppen] für die meisten Widerstandshandlungen verantwortlich. Es gab aber auch noch andere Gruppen. Auf Anordnung der niederländischen Regierung in London wurden alle diese Gruppen in den niederländischen Inlandsstreitkräften (NBS) zusammengefasst. In Friesland geschah dies am 12. Dezember 1944.
Mit den NBS, im Volksmund BS genannt, erhielt der bewaffnete Widerstand eine Organisation mit klarer Struktur. Die NBS sollte auch bei der bevorstehenden Befreiung eine Rolle spielen. Zu diesem Zweck wurden die Widerstandsgruppen ab Herbst 1944 mit Waffen ausgestattet. Diese wurden aus der Luft abgeworfen.
Am 8. April sendete Radio Oranje die Nachricht "Die Flasche ist leer". Dies war das Signal für die NBS, 36 Stunden später mit den Sabotageaktionen zu beginnen. Ziel war es, den Deutschen die Verteidigung gegen die anrückenden alliierten Truppen so schwer wie möglich zu machen.Der Widerstand tat dies, indem er Brücken unpassierbar machte, Eisenbahnen lahm legte, Wasserwege blockierte und Straßen versperrte. Die Reaktion der Besatzungstruppen war unbarmherzig. Als Vergeltungsmaßnahme wurden Dutzende von Gefangenen zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten erschossen.
Als die Kanadier am 12. April in Friesland einmarschierten, wurden sie vom friesischen Widerstand äußerst wirksam unterstützt. Da er hervorragend organisiert war, konnte er den Kanadiern helfen, wichtige Brücken unter Kontrolle zu bringen, beschädigte Brücken zu reparieren und sie über die günstigste Route zu beraten.
Am 18. April war die gesamte Provinz mit Ausnahme der Watteninseln befreit (diese wurden erst Ende Mai und im Juni befreit). Im Vergleich zu anderen Provinzen gab es in Friesland nur wenige Kämpfe. Im Allgemeinen wurden die wenigen tausend deutschen Soldaten, die nicht aus Friesland fliehen konnten, von den Kanadiern relativ schnell besiegt.
Der Kommandeur der Royal Canadian Dragoons, Oberstleutnant Landell, lobte die Aktionen des Widerstands mit den Worten "Friesland liberated herself". Das mag zwar etwas übertrieben sein, aber die Aktionen des friesischen Widerstands haben die Befreiung zweifellos beschleunigt. Und sie verringerten die Zahl der Opfer auf Seiten der Alliierten.
Bei den Auseinandersetzungen mit den deutschen Truppen und ihren niederländischen Komplizen verloren mindestens 31 Widerstandskämpfer ihr Leben. Auf der Seite der Alliierten starben mindestens 11 Kanadier und ein Franzose. Die Kämpfe und der Beschuss forderten auch Dutzende von Opfern unter der Zivilbevölkerung. Die Zahl der Opfer auf deutscher Seite ist nicht bekannt, geht aber wahrscheinlich in die Hunderte. Mit 320 zerstörten Häusern, 4.000 beschädigten Häusern und 80 zerstörten Brücken war Friesland die am wenigsten beschädigte Provinz der Niederlande.
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Besetzung der Blesse-Brücke durch die NBS
Besetzung der Blesse-Brücke durch die NBS
Am 8. April 1945 ertönte auf Radio Oranje der Satz "Die Flasche ist leer". Diese Code-Nachricht war das Startsignal für den Widerstand, der sechsunddreißig Stunden später damit begann, Brücken, Straßen und Eisenbahnlinien zu zerstören. Der friesische Widerstand folgte diesem Aufruf massenhaft.
Sobald die alliierte Vorhut anrückte, wurde auch der bewaffnete Widerstand zur Unterstützung des Vormarsches eingesetzt. Und das bedeutete mitunter, dass gerade auch Brücken besetzt werden mussten anstatt zerstört zu werden. Eine solche Aktion fand in der Gemeinde Weststellingwerf statt.
Am 12. April 1945 näherte sich die kanadische Vorhut dem Dorf De Blesse. Die örtliche Sektion der niederländischen Inlandsstreitkräfte (NBS) erhielt von der Widerstandsführung den Auftrag, die Eisenbahnbrücke und die Straßenbrücke (die Blesse-Brücke) über die Linde zu erkunden und nach Möglichkeit zu besetzen.
Diese Brücken waren wichtig, um das Tempo des kanadischen Vormarsches aufrechtzuerhalten. Auch aus diesem Grund wurden sie oft von deutschen Soldaten bewacht. In den meisten Fällen waren die Brücken auch mit Sprengstoff versehen. So konnte die Brücke gesprengt werden, für den Fall, dass die Deutschen sich schließlich zurückziehen mussten.
Die Aufklärung ergab, dass die Blesse-Brücke von insgesamt etwa 10 Soldaten bewacht wurde. Die NBS beschloss daraufhin am Abend, die Brücke von zwei Seiten anzugreifen. Dank mehrerer Waffenabwürfe aus der Luft waren die Widerstandskämpfer gut bewaffnet. In der Dunkelheit machten sich die Männer auf den Weg und teilten sich in drei Gruppen auf. Diese postierten sich schließlich nördlich und südlich der Brücke. Der Plan war, die Brücke um 2:00 Uhr morgens von Süden her zu stürmen.
Zu ihrer Überraschung wurde das Feuer nicht erwidert, als sie sich der Brücke näherten. Die Wachen schienen verschwunden zu sein. Damit war die Brücke unerwartet und ohne Blutvergießen in die Hände der NBS gefallen. Außerdem schien es auch keinen Sprengstoff zu geben. Nachdem die Brücke gesichert war, wurde sie bis zum Eintreffen der Kanadier bewacht.
Die Nachricht von der Besetzung der Brücke wurde dem Abschnittskommandeur noch in derselben Nacht gemeldet. Und über andere Kommunikationsmittel erreichte die Nachricht auch die Kanadier. Der Erhalt der Brücke erleichterte und beschleunigte den Vormarsch der Kanadier im Laufe des Tages.
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Kunstwerk Heilige Grond
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