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IISBAAN YN ‘E MAAITIID de besiele stilte fan it ferlitten hillichdom it is maaitiid mar bûten de tiid briedt it fersûpte gers mei nij grien de tút fan bestimming deryn yn it sin bringer fan it streekjen it frij fielen ûnierdsk njonken it knoffeljen it minsklik mislearjen ah jasses hakkekruk dreamt fan iisprinsesse yn in nije winter tute as by in âlde hit de wrâld in dûnsflier dy kâldreade blommewangen ûnder har mûtse fan suvere ingelewol wei te plôkjen de tút de dream oer de tút de tút fan de dream oer de tút hakkekruk knoffelet troch de hope op de tút fan de dream oer de tút waard in wynwak drûget op, lit de feiten sprekke: ferlitten timpel, dea iis gjin prinsesse by machte
Das Grabdenkmal in Gytsjerk wurde zum Gedenken an Maria v/d Heuij errichtet. Maria war eine von siebzig Evakuierten aus Arnheim und Limburg, die am 22. Januar 1945 in Gytsjerk ankamen. Maria starb einen Tag später im Alter von nur wenigen Monaten. Die harten Bedingungen während der Reise waren für sie tödlich gewesen. Maria durfte die Befreiung nicht miterleben. Glücklicherweise erlebten viele der anderen Evakuierten, mit denen sie die Reise auf sich genommen hatte, die Befreiung.
Symbolik
Der geistige Vater des Denkmals, der Künstler Klaas Bokma, wählte zwei Karren, weil dies das von den Evakuierten häufig benutzte Transportmittel war. Die vier kahlen Bäume symbolisieren den Tod. Das Kreuz ist nicht nur ein Symbol für den christlichen Glauben, sondern erinnert auch an das Opfer, das die Kriegsopfer für ein Leben in Freiheit gebracht haben.
Die ältesten Schüler der Grundschulen Ichtus und Thrimwalda kümmern sich um dieses Denkmal.