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Am 2. Mai 2015 wurde hier ein Denkmal für den friesisch-kanadischen Soldaten Gaele Visser enthüllt, der 1920 in Haskerhorne geboren wurde und 1930 nach Kanada auswanderte. Gaele Visser meldete sich 1942 beim kanadischen Militär und zwar beim Algonquin Regiment. Er kämpfte bei der Befreiung Westeuropas und fiel am 23. April 1945 in der Nähe von Oldenburg (Deutschland).
Seine letzte Ruhestätte befindet sich auf dem kanadischen Kriegsgräberfriedhof Holten. Das Denkmal enthält Informationen sowohl über sein Privatleben als auch über seine militärische Karriere.
Een kunstwerk van Hendrik Elings. Dit schilderij laat de ijsbaan van Hindeloopen zien en is uit een reeks van kunstwerken die bij de ijsbanen van de Iisbaankeunstrûte horen.
Das Grabdenkmal in Gytsjerk wurde zum Gedenken an Maria v/d Heuij errichtet. Maria war eine von siebzig Evakuierten aus Arnheim und Limburg, die am 22. Januar 1945 in Gytsjerk ankamen. Maria starb einen Tag später im Alter von nur wenigen Monaten. Die harten Bedingungen während der Reise waren für sie tödlich gewesen. Maria durfte die Befreiung nicht miterleben. Glücklicherweise erlebten viele der anderen Evakuierten, mit denen sie die Reise auf sich genommen hatte, die Befreiung.
Symbolik
Der geistige Vater des Denkmals, der Künstler Klaas Bokma, wählte zwei Karren, weil dies das von den Evakuierten häufig benutzte Transportmittel war. Die vier kahlen Bäume symbolisieren den Tod. Das Kreuz ist nicht nur ein Symbol für den christlichen Glauben, sondern erinnert auch an das Opfer, das die Kriegsopfer für ein Leben in Freiheit gebracht haben.
Die ältesten Schüler der Grundschulen Ichtus und Thrimwalda kümmern sich um dieses Denkmal.